HONOR 20 Pro Test – Wird Premium wirklich Standard?!

HONOR 20 Pro Test Titelbild

HONOR 20 Pro Test – Inhaltsverzeichnis

1. Unboxing und technische Daten
2. Design & Verarbeitung
3. Hardware & Software
4. Kamera
5. Konnektivität
6. Akku-Laufzeit
7. Preis & Verfügbarkeit
8. Fazit

Unter dem Motto #CaptureWonder sowie dem Teaser „Premium wird Standard“ führte mich das chinesische Huawei Tochterunternehmen Ende Mai nicht wieder nach Paris, sondern wie auch zum Launch des HONOR 10 in die englische Hauptstadt London. Richig gehört, im Mai hat dieses Event stattgefunden. Einem Monat, den sowohl Huawei als auch HONOR sicherlich gerne aus ihrem Kalender streichen würde. Und genau deshalb folgt unser ausführlicher Testbericht zum HONOR 20 Pro auch erst jetzt.

Der Huawei Bann, ein zurückhaltender HONOR 20 Launch in London und der letztendlich doch erfolgreiche Start der Smartphone Serie Ende Juli 2019 liegt mittlerweile hinter uns. Problematisch vor allem, da die USA nur zwei Tage vor dem Event in London aktiv wurde und Huawei inkl. der Tochterunternehmen auf die schwarze Liste setzte (19.05.2019). Die Folge daraus? Uns konnte das HONOR 20 Pro erst vor knapp einem Monat erreichen und wir dürfen nun mit etwas Verspätung an das ganze Thema ran gehen. Aber ihr wisst ja, wir lassen uns immer 1-2 Wochen länger Zeit, um euch anschließend ein wirklich ausführliches Review bieten zu können! Genau damit legen wir am besten auch gleich mal los 😉

Unboxing

Da uns im Rahmen des London Launch Event kein Gerät gegeben werden konnte, mussten wir unsere ersten Aufnahmen inmitten der HandsOn Area aufnehmen. Doch wirklich Zeit blieb hierfür nicht übrig – immerhin hat niemand das Gerät erhalten und jeder wollte sich die neuen Modelle genauer anschauen. Nachdem wir nun also Mitte Juli unser Sample erhalten haben, konnte ich für unseren HONOR Club zeitnah und direkt ein Live Unboxing aufnehmen. Hier wurden bereits erste Rückfragen zu dem Gerät und Lieferumfang beantwortet, andere Punkte sind bis dato allerdings offen geblieben. So hatte ich beispielsweise bei meinem Presse Gerät keine Silikon Schutzhülle dabei, wie man es eigentlich von dem Unternehmen kennt.

Mittlerweile kann ich euch beruhigend mitteilen, dass die Verkaufsversion des HONOR 20 Pro definitiv eine Silikon Hülle mit an Board haben sollte und ihr weiterhin von Day 1 euer Smartphone bestens schützen könnt.

Solltet ihr das Live Unboxing von mir verpasst haben, keine Sorge – ihr könnt jederzeit nochmals rein schauen und das Smartphone gemeinsam mit mir auspacken!

++ Live Unboxing HONOR 20 Pro ++

Abgesehen von meiner Presse Version möchte ich euch dennoch den Lieferumfang der Verkaufsversion zusammenfassen:

  • HONOR 20 Pro Smartphone
  • HONOR 20 Pro Silikon Schutzhülle
  • USB Type-C SuperCharge Ladekabel
  • HUAWEI SuperCharge Netzteil
  • USB Type-C auf 3,5mm Audio Adapter
  • SIM Tray Tool

Technisch ist das neue HONOR Flaggschiff als Pro Modell mit folgender Ausstattung erhältlich:

  • SoC: Kirin 980 Octa-Core (7nm), 2 x 2,6 GHz (Cortex A76), 2 x 1,92 GHz (Cortex A76), 4 x 1,8 GHz (Cortex A55)
  • GPU: Mali G76 MP10
  • Speicher: 8 GB / 256 GB (nicht erweiterbar)
  • Display: 6,26″, 19,5:9, 2.340*1080 px (FullHD+), 412 ppi, Punch-Hole IPS-LCD Display
  • Akku: 4.000 mAh Lithium-Polymer
  • Betriebssystem: Android 9 Pie & Magic UI 2.1
  • Kamera: 48MP (Sony IMX586) AI Quad Hauptkamera & 32 MP Frontkamera
  • sonstiges: Punch-Hole Frontkamera, Fingerabdrucksensor rechts, keine Speichererweiterung, NFC, Bluetooth 5.0, USB Type-C 2.0, WLAN 802.11 b/g/n (2,4GHz) und 802.11 a/n/ac (5GHz)

Design & Verarbeitung

Vorderseite

Betrachten wir uns die Vorderseite des HONOR 20 Pro, könnte ich die Beschreibung des HONOR View20 eins zu eins übernehmen. Grund hierfür ist, dass man wie auch im Januar weiterhin auf die sogenannte Punch-Hole setzt, auch wenn das Display im HONOR 20 Pro verhältnismäßig kleiner geworden ist. So hatten wir bei dem HONOR View20 großzügige 6,4 Zoll – mit dem HONOR 20 und HONOR 20 Pro bekommen wir aktuell 6,26 Zoll. Einen großen Unterschied hat es für mich in der alltäglichen Nutzung nicht gemacht. So sind auch die 6,26 Zoll eine gute Größe, gefühlstechnisch liegt die HONOR 20 Serie sogar noch besser in der Hand. Auch wenn man dem HONOR 20 Pro eine neue Frontkamera spendiert hat, ist dies optisch nicht festzustellen. Stattdessen sieht die Punch Hole gleich klein aus, wie es bei dem HONOR View20 bereits der Fall war.

Rückseite

Kommen wir zur Rückseite, so hat man hier bei HONOR ordentlich geackert! Seit dem HONOR 8 verbaut das Unternehmen nun Glas auf der Rückseite, doch meiner Meinung nach wird die Verarbeitung von Jahr zu Jahr getoppt. Mit dem View20 noch die spezielle V-Spiegelung in der Rückseite geprägt, kehrt man nun zu einem nicht ganz so auffälligen Design zurück. Und dennoch können sich diese Rückseiten sehen lassen. Während wir in London dachten, auf den Arm genommen zu werden, kann man die Farbpalette nach vier Wochen alltäglicher Nutzung etwas besser verstehen. So wirkt das Phantom Black sehr lilatönig, das Phantom Blue wandert hingegen in Richtung Saphirgrün. In den letzten Wochen konnte ich dennoch immer besser feststellen, welch große Rolle der Einfall von Licht spielen kann. Einfach beeindruckend und schön – ein Highlight, wofür HONOR sich schon länger einsetzt! Wer sich mit den Farben allerdings noch immer nicht identifizieren kann, für den hat HONOR die Namen auf „Purple“ und „Green“ angepasst. Für euch konnte ich beide Modelle im Vergleich fotografieren – schaut selbst.

Größeres Manko der Rückseite ist meiner Meinung nach die Kamera. Diese steht sehr weit aus dem Gehäuse heraus, weshalb das Gerät ohne Schutzhülle extremst unpraktisch auf Oberflächen aufliegt. Dies gefährdet nicht nur das Glas über der Linse, sondern ergibt gleichzeitig eine unschöne Bedienung auf Tischen oder anderen Untergründen. Ich habe mir im Internet aufgrund des fehlenden Schutzcase eine einfache Transparent Hülle bestellt, womit ich diese Problematik nun eindämmen konnte. Ich hoffe, dass HONOR hier an einem dünneren „Buckel“ arbeitet, denn auch bei Huawei trägt dieser bedeutend weniger auf.

Rahmen

Der Rahmen stellt im HONOR 20 Pro dieses Jahr ein besonderes Highlight dar. Während in den vergangenen Jahren bei HONOR lediglich eloxierte Aluminiumrahmen zum Einsatz kamen, hat man sich mit einem glänzenden Rahmen nun endlich für eine durchaus elegantere Optik entschieden. Ein Punkt, welchen ich schon etwas im HONOR View20 angemakert habe, denn immerhin hatte selbst das HONOR 10 Lite einen glänzenden Rahmen spendiert bekommen. In meinen Augen sieht dieser wesentlich besser aus, man fühlt direkt die Unterschiede und kann alleine optisch die hochwertige Qualität der Geräte rechtfertigen. Der eloxierte Rahmen war bisher optisch noch immer das größte Manko, um ein HONOR Flaggschiff nicht final in die Kategorie der Premium Smartphones einzukategorisieren. Betrachten wir uns weiter den Rahmen, bekommen wir auf der Unterseite ein Mikrofon, die USB Type C Buchse sowie ein Lautsprecher geboten. Die linke Geräteseite ist durchgehend, lediglich der SIM Karten Slot sowie ein Antennenstreifen hat sich in der oberen Rahmenhälfte versteckt. Die Oberseite besteht aus einem zweiten Mikrofon sowie einem Sensor, welcher an die Infrarot Blaster aus den vorherigen Modellen erinnert. Letzteres behandel ich später nochmals, denn hier hat mich HONOR diesmal sehr verwirrt. Zu guter Letzt fehlt uns noch die rechte Seite des Rahmens. Auf dieser lächelt uns zum Einen die Lautstärke Wippe an, außerdem platzierte HONOR wie gewohnt die Standby Taste darunter. Eine Besonderheit im HONOR 20 Pro hat die Standby Taste dennoch – diese wurde nämlich am Rahmen versenkt und bietet zusätzlichen Platz für den Fingerabdrucksensor. Hierzu später aber mehr. Um euch selbst einen Eindruck des Rahmens machen zu können, habe ich euch ein paar Vergleichsaufnahmen, unter anderem auch mit dem HONOR View20, aufgenommen.

Hardware & Software

CPU und Grafik

Zwar steht für Anfang September im Rahmen der IFA in Berlin der neue Kirin 990 auf der Agenda, dennoch vertraut man im HONOR 20 Pro noch auf den Kirin 980. Dieser hat seine Premiere im HONOR View20 gefeiert und konnte uns bereits erstaunliche Ergebnisse liefern. Erwähnen möchte ich nur die ewig lange Laufzeit ohne einen einzigen Neustart, welche ich mit dem HONOR 20 Pro beinahe bestätigen konnte. Was mich davon einzig allein abgehalten hat, war die Software Aktualisierung auf Version 142 und 154. Wären diese nicht in den Testzeitraum gefallen, würde das Gerät noch heute wie an Tag 1 rennen. Selbst die wärmeren Temperaturen während meines Urlaubs auf Kreta konnten hier nichts ausrichten, stattdessen vernahm ich nicht mal eine große Wärmeentwicklung. Natürlich wird das Gerät unter voller Last wärmer, dennoch verbrennt sich hier niemand die Finger. Sollte das Gerät allerdings in der prallen Sonne liegen, ist klar – hier fängt alles an zu kochen.

Unterstützt von künstlicher Intelligenz, durfte ich in den letzten Wochen öfter auf die Funktion der Live Übersetzung zurückgreifen. Als Bestandteil des HiVision Assistenten, kann das System sogar griechische Handschrift entziffern und mir ohne Probleme in meine eigene Sprache übersetzen. Wenn ihr meine Tipps & Tricks Serie zum HiVision Assistenten verpasst habt, dann schaut einfach hier nochmal vorbei!

Ende August noch gemeinsam mit HONOR auf der gamescom zu Besuch, spielt die Grafikleistung im HONOR 20 Pro ebenfalls eine große Rolle. Auch hier hat man sich an dem Erfolg mit dem HONOR View20 orientiert und eine Mali G76 verbaut. Die Kooperation mit Epic Games wurde verlängert, weshalb mich seit einigen Wochen etliche Anfragen per Instagram oder andere Sozialen Netzwerke erreichen – Grund? Natürlich der HONOR Wonder Skin für Fortnite Mobile, welcher im Lieferumfang von jedem HONOR 20 und HONOR 20 Pro enthalten ist. Battlen kann man sich in diesem Spiel seit Januar mit 60fps, was sich auch als sehr zuverlässig herausgestellt hat. Eine Optimierung des Systems wurde mit der nächsten Generation des GPU Turbos umgesetzt – im Januar noch auf GPU Turbo 2.0 unterwegs, hat man uns im Rahmen des HONOR 20 Pro Launch die dritte Generation des Gaming Boosts vorgestellt. Somit sollen darauf optimierte mobile Spiele noch flüssiger und zuverlässiger laufen, als es bisher der Fall war. Ein riesen Dank geht hier übrigens wieder an unseren Partner GameBench, mit deren Unterstützung wir professionell unsere Gaming Performance Tests durchführen, aufzeichnen und analysieren. Wenn ihr euch selbst von dem Tool überzeugen wollt, schaut euch doch einfach mal die Community Version an. Wir konnten einige Runden mit dem neuen HONOR 20 Pro zocken, was wir euch natürlich nicht vorenthalten möchten.

Allgemein ist zu erkennen, dass alle Spiele stabil und problemlos mit 30 FPS laufen. Dank der Partnerschaft mit Fortnite ermöglicht man hier 60 FPS, was durchaus zuverlässig funktioniert. In Vorbereitung zur gamescom 2019 konnte ich es testen und bestätigen. Zu Fortnite habe ich keine Daten aufgezeichnet, da mich das Spiel persönlich nicht sehr anspricht und ich es in meiner Freizeit somit nicht spiele. Außerdem sollte nicht unerwähnt bleiben, dass das HONOR 20 Pro selbst nach knapp 40-50 Minuten am Stück keineswegs heiß wird oder sich unangenehm angreift – auch hier ist alles im Lot!

Fixes Speichermodell

Das HONOR 20 Pro gibt es lediglich in einem festgelegten Speichermodell. Während wir in den vergangenen Jahren zwischen Speicher und Preis abwegen konnten, ergibt sich hieraus nun ein fest geschnürtes Paket mit 8 GB Arbeitsspeicher sowie 256 GB internem Speicher. Vergleichen wir das mit dem normalen HONOR 20, erhalten wir hier 2 GB RAM on Top sowie den doppelten Speicher. Wem natürlich die 128 GB aus dem Modell ohne Pro ausreichen, der dürfte auch hiermit glücklich werden. Dazu aber später mehr.

Vorab muss ich sagen, dass 8 GB Arbeitsspeicher für einen ordentlichen und durchaus ausreichenden Antrieb sorgen. Zwar konnte ich auch Ende Juni für drei Wochen in den Genuss eines OnePlus 7 Pro kommen, dennoch empfinde ich die 12 GB einfach nur als übertrieben. Auch mit 8 GB RAM kann das Smartphone gleichzeitig genug Prozesse ausführen und Anwendungen betreiben. Unterstützt wird dies zusätzlich durch die Anpassungen von Magic UI, wodurch es also von meiner Seite absolut nichts zu meckern gibt. Ein größeres Manko ist für mich die Geschichte des internen Speichers – während ich sogar mit 128 GB problemlos klar kommen kann, spüren sich 256 GB schon nach absolutem Luxus an. Dennoch finde ich es schade, dass HONOR trotz Dual SIM Slot keine Möglichkeit für eine NM Card bietet. Zwar benötigen es nur die wenigsten Endnutzer, dennoch wäre die Unterstützung dank des Slots für einige praktischer als die zweite SIM Karte – immerhin ist es ein neuer Huawei Standard, welchen sie zumindest in den eigenen Flaggschiffen und den Geräten des Tochterunternehmens einheitlich etablieren sollten. Aber da sprechen wir natürlich von First-World-Problemen, denn wie gesagt komme ich mit 256 GB mehr als nur aus!

Display

Zum Einsatz kommt im HONOR 20 Pro ein 6,26 Zoll großes IPS-LCD Display, welches mit einer FullHD+ Auflösung ein mittlerweile bekanntes Format bietet. Richtig gehört, noch immer sprechen wir hier von LCD! Ein in meinen Augen größter Kritikpunkt des HONOR 20 Pro. Nachdem wirklich einige auf den Umstieg zu OLED gewartet haben (inklusiv uns), war die letztendliche Präsentation dann doch etwas enttäuschend. Versteht mich nicht falsch, das Display hat wirklich eine gute Farbdarstellung und bietet dank Punch Hole auch sehr viel Platz, dennoch hätte ich mir von der Einführung eines Pro Modells wirklich mehr erwartet. Nehmen wir es genau, bietet uns das Unternehmen einfach das selbe wie mit dem HONOR View20. Eben nur kleiner.

Werfen wir einen Blick auf das HONOR 20, kann man sagen: Hier verbaut man exakt das selbe Display. Von Abstrichen können wir also nur im „größeren“ Bruder sprechen – SCHADE!

Auch wenn ich es schon öfter angesprochen habe, wünsche ich mir von HONOR endlich ein Flaggschiff Modell mit OLED Display. Abgesehen von einer Punch Hole oder einer altbekannten Notch, würde ich die Möglichkeit auf unschlagbare Schwarzwerte sowie den Einsatz von Always on Displays (AoD) wirklich begrüßen. Außerdem bietet sich ein Always On Display spätestens mit der Einführung von Magic UI 3.0 an, um mit dem Dark Mode bestenfalls die Akkulaufzeit zu optimieren. Grund hierfür ist ganz einfach die Technik dahinter, wodurch schwarze Bereiche im Display nicht länger beleuchtet werden müssen. Auch könnte das Always on Display die Benachrichtigungs LED unterstützen oder gar ablösen. Aufgrund der großen Bildschirmfläche ist es nämlich mittlerweile nicht mehr möglich, die LED flach in die Front einzubauen. Stattdessen hat diese nun ihren Platz innerhalb der Hörermuschel gefunden, welche abgeschrägt zwischen Display und Rahmen platziert wurde.

Gehen wir auf eine weitere Besonderheit des Displays ein: die Punch Hole. Mit dem HONOR View20 erstmals eingeführt, musste ich damals noch die extremen Schatten am Rand des LCD Displays kritisieren. Dieses Problem konnte HONOR mittlerweile etwas eindämmen, obwohl die Schatten noch nicht vollständig verschwunden sind. Wirft man einen sehr genauen Blick auf das Loch im Bildschirm, kann man den ein oder anderen leichten Schatten noch wahrnehmen. Besonders an der Unterseite des Smartphones sind die Schatten vergleichbar mit dem View20 sichtbar. Vielleicht könnte auch dieses Problem mit dem Einsatz von OLED eingegrenzt werden?

Fingerabdrucksensor

Kommen wir zu einem Thema, welches mir im vergangenen Jahr die komplette Lust auf das HONOR 10 geraubt hat. Mit dem Fingerabdrucksensor hat sich HONOR im Jahr 2018 wohlmöglich keinen Gefallen getan, weshalb man auf den Einsatz von Ultraschall Technologien aktuell vollständig verzichtet. Erfreulich, denn auch mit dem HONOR View20 hat der Finger das Gerät schon wieder im Handumdrehen entsperrt. Als ob das noch nicht genug wäre, wurde ich mit dem HONOR 20 Pro komplett überzeugt!

In weniger als einem Augenblick, kann das Gerät mit nur einem Finger auf der Standby Taste zum Leben erweckt werden. Hätte ich aktuell einen Hut auf, würde ich ihn definitiv vor HONOR ziehen! Ganz großes Kino, in meinen Augen habe ich aktuell noch keinen besseren Fingerabdrucksensor sehen und spüren dürfen. Meiner Meinung nach ist HONOR hier den optimalen Weg gegangen, auch wenn sie nicht dem Trend der In-Display Fingerprints folgen. Hierfür sollte man noch eine oder zwei Generationen warten, bis auch diese Technik zuverlässiger und schneller arbeitet. Doch so super der neue Fingerabdrucksensor auch funktioniert, hat mich ein Negativpunkt den Test über verfolgt – die Tatsache, dass ich Linkshänder bin und nur schlecht an den Sensor komme. Mittlerweile konnte ich mich damit anfreunden, das Gerät mit dem linken Zeigefinger, meinem rechten Daumen oder einfach per Face Unlock zu entsperren – es läuft.

Sound

Lange Zeit bei HONOR geschätzt, wurde mit dem HONOR 20 Pro die 3,5mm Klinkenbuchse ausgelassen. Stattdessen liegt im Lieferumfang, wie im Unboxing zu erkennen, ein passender Adapter zum Anschluss älterer Kopfhörer bei. Hiermit kann ich mich persönlich anfreunden, dennoch verstehe ich den Wegfall nicht ganz. Ich nutze seit einigen Jahren nur noch Wireless Kopfhörer und bin dadurch weniger auf die Klinke angewiesen, trotzdem wünschen sich diese einige Nutzer noch. Eine größere Ernüchterung ist für mich mittlerweile der Verzicht auf Stereo Sound – ich hatte es in all meinen letzten Reviews angesprochen, und noch immer hat die Technik keinen Einzug erhalten. Ich denke, hier sollte sich HONOR definitiv ransetzen und für das nächste Flaggschiff Stereo Lautsprecher verbauen, denn selbst Smartphones für den kleineren Geldbeutel werden mittlerweile damit ausgestattet. Von der Stereo Geschichte abgesehen, klingt der Lautsprecher ansonsten gut – er rauscht und knackt nicht, sodass man problemlos auch ohne externe Lautsprecher einen klaren Sound geboten bekommt. In meinen Augen ist ein Mono Lautsprecher lediglich nervig, wenn das Gerät im Querformat (durch Bedecken der Handballen) genutzt wird oder man einfach nicht genug Fülle zu hören bekommt.

Eine Verbesserung konnte ich hingegen in der Hörermuschel vernehmen. Während ich im März mit dem HONOR View20 noch den geneigten Einbau kritisiert habe, konnte ich nun alle Kontakte einwandfrei verstehen und mich selbst in lauten Umgebungen problemlos unterhalten. Ich hoffe, dass HONOR hier anknüpft – denn Telefonie spielt trotz der vielen verschiedenen Features und Funktionen bei einem Smartphone die wohl größte Rolle.

Fake IR-Blaster?

Den Infrarot Blaster kennen wir bereits aus anderen Modellen. Eigentlich eine ziemlich praktische Lösung, um eben mal den TV oder die eigene Klimaanlage zu steuern. Zentral verwaltet wird dieses Hardware Bauteil über die sogenannte „Smart Controller“ App, welche auf dem Smartphone vorinstalliert sein sollte. Mit ordentlich Freude ging ich an das Thema ran, mit sehr wenig Freude stoppte ich den Versuch zum Koppeln der Klimaanlage im Urlaub. Wie ich feststellen durfte, war auf dem HONOR 20 Pro keine Smart Controller App installiert. Jegliche Versuche, die App aus dem Play Store oder der AppGallery zu beziehen, war vergebens. Und da stellte sich mir die Frage: Ist der Infrarot Blaster auf der Geräteoberseite des HONOR 20 Pro tatsächlich ein Fake?!

Ich habe die Frage umgehend und ungefiltert an HONOR weitergegeben und nun auch eine Rückmeldung erhalten. Wie sich herausstellte, handelt es sich tatsächlich um keinen Infrarot Blaster. Stattdessen hat uns seitens HONOR folgende Antwort erreicht:

Es handelt sich im HONOR 20 Pro um keinen IR Blaster, sondern um einen Optical Proximity Sensor auf der Oberseite des Gehäuses. Dieser findet bspw. Anwendung beim Anheben des Telefons ans Ohr, sodass sich zum Telefonieren der Bildschirm automatisch ausschalten kann, um dabei keine unerwünschten Befehle auszulösen.

HONOR Deutschland, 02.09.2019

Glück gehabt, dass es sich hierbei um kein Dummy handelt – denn dies wäre echt enttäuschend gewesen! Dennoch kann ich nicht verstehen, wieso das aktuelle HONOR Flaggschiff keinen IR Blaster mehr spendiert bekommt. Kommt das Feature nicht gut genug an, sodass die Entwicklung auf Eis gelegt wurde? Ich habe den Sensor für die ein oder andere Spielerei genossen!

Magic UI 2.1

Im Januar hat man Magic UI 2.0.1 präsentiert, mittlerweile befinden wir uns auf Magic UI 2.1. Wem diese Versionsbezeichnung noch nicht all zu viel sagt, der kann die Firmware mit dem aktuell ausgerollten EMUI 9.1 vergleichen. Sowieso wird die neue Bezeichnung erst seit dem HONOR View20 verwendet, weshalb ältere Geräte die Aktualisierung auf EMUI 9.1 erhalten.

Zwar basiert Magic UI 2.1 weiterhin auf Android 9 (Pie), dennoch spürt man erste Vorbereitungen auf den Nachfolger Android 10 (Q) und Magic UI 3. Wir haben für euch extra zusammengefasst, welche neuen Features und Optimierungen und in den nächsten Monaten noch erwarten dürfen. Nun aber zurück zu Magic UI 2.1.

Alles in allem ist das System zwar sehr vergleichbar zu Magic UI 2.0.1, dennoch fühlt sich die komplette Bedienung sowie der Workflow im Alltag stabiler und flüssiger an. Hier stößt einerseits das Smartphone nicht an seine Grenzen, softwaretechnisch läuft beispielsweise aber auch die Gestensteuerung wie Butter. Kein Ruckeln oder ähnliches, eine saubere Bedienung wie man sie sich heutzutage von einem High-End Smartphone wünscht! Mittlerweile hat sich die Gestensteuerung bei mir im Alltag vollständig etabliert, sodass ich keinesfalls mehr zurück zu den drei bekannten Software Tasten wechseln möchte. Ebenfalls begrüße ich die neue Funktion, durch längeres Halten der Standby Taste einen Sprachassistenten nach Wahl zu starten.

Auch die Huawei Mobile Services erhalten von Update zu Update einen neuen Anstrich, sodass sich die eigene AppGallery sowie der Themes Store weiter ausbauen kann. Ich begrüße dies sehr, vor allem auch die Möglichkeit über verschiedene Huawei Aktionen in der AppGallery Inhalte zu „beanspruchen“ – ein klassisches Beispiel wäre hier für das HONOR 20 Pro der Fortnite Wonder Skin 😉

Ende September erwartet uns dann die Beta für das nächste Major Update – ein hoffentlich weiterer Schritt in die richtige Richtung!

Kamera

Kommen wir zu einem meiner Lieblingsthemen bei diesem Test – oder sogar das Highlight des HONOR 20 Pro?! Bevor ich viele Worte verliere, schaut euch doch einfach selbst die Ergebnisse der ersten HONOR AI Quad Kamera an!

Im DxOMark mit unglaublich starken 111 Punkten bewertet, können sich die Bilder der 48MP Sony Hauptlinse definitiv sehen lassen! Hier hat HONOR im Jahr 2019 einen großen Sprung gemacht und sich sehr nah an die Kompetenzen des Mutterkonzerns geklemmt. Auch der Zoom hat eine Optimierung erlebt, wodurch wir unsere Ziele mittlerweile ziemlich weit verfolgen können.

Doch in dem HONOR 20 Pro wurden nicht umsonst vier starke Linsen verbaut – also setzen wir dem Gerät nun mal noch das Sahnehäubchen auf: Weiterhin vertraut HONOR mit dem 20 Pro auf einen eigenen Nachtmodus, welcher nun nochmals optimiert und verbessert wurde. Dies sorgt für eine gute Belichtung bei schlechtem Licht, auch wenn das Bild oftmals etwas zu hell wird. Ein Grund, weshalb ich oftmals den Nachtmodus deaktiviert habe. Hier wird HONOR aber sicherlich weiterhin daran arbeiten, um in Zukunft noch bessere Ergebnisse in Low Light Bereichen aufzunehmen. Auch wurde uns eine Makro Linse spendiert, mit welcher wir sehr detailreiche Aufnahmen machen konnten. HONOR empfiehlt von Haus aus einen ungefähren Abstand von 4cm. Hält man diesen ein, kann die Linse sehr gute Aufnahmen festhalten. Nähert man sich dem Objekt weiter, werden aber auch die Super Makro Aufnahmen unscharf. Wesentlich höher war meine Freude allerdings, dass man mit dem HONOR 20 Pro endlich Weitwinkelaufnahmen schießen kann!

Der einzige persönliche negative Aspekt an der Kamera bzw. Kamerasoftware im HONOR 20 Pro ist, dass wir in dem aktuellen Flaggschiff keine 3D Panorama Aufnahmen mehr aufnehmen können. Dieses von mir liebgewonnene Feature wurde in der Software leider entfernt – in meinen Augen sehr schade, da ich 3D Aufnahmen den bekannten Panorama Shots definitiv bevorzugt habe und es als abgespeckte Alternative zu einer 360° Linse angesehen habe.

Konnektivität

Wie auch die vorherigen Modelle, kommt das HONOR 20 Pro mit einem Dual SIM Slot. Hierdurch wird es ermöglicht, zwei SIM Karten in einem Smartphone zu nutzen. Bisher hat das bei HONOR schon immer gut funktioniert, mit dem HONOR 20 Pro konnte ich den dualen Slot leider nicht testen. Was ich allerdings testen konnte, war die Internettelefonie. Diese funktioniert wie auch die normale Telefonie sehr gut und zuverlässig. Hierfür sorgt vor allem das starke Mikrofon, welches HONOR schon seit längerer Zeit in den Smartphones verbaut. Vergleiche ich die Qualität beispielsweise mit dem OnePlus 7 Pro, hat der Mikrofonpegel im OnePlus wirklich zu wünschen übrig gelassen.

Was das WLAN angeht, unterstützt das Flaggschiff sowohl 2,4 GHz als auch 5 GHz Netzwerke. Auch hier konnte ich keine Probleme feststellen – in einem Netzwerk mit beiden Frequenzen, hat sich das Smartphone jederzeit in das Netzwerk mit der besseren Leistung umgewählt. Wie auch im HONOR View20, ist das HONOR 20 Pro mit der Version 5 von Bluetooth ausgestattet. Neben stabilen und zuverlässigen Verbindungen mit meiner HONOR Magic Watch, der Freisprecheinrichtung im Auto sowie dem ein oder anderen Lautsprecher, kann die aktuellste Bluetooth Version mehrere Verbindungen aktiv nutzen. Einziges Manko während meines Tests – sollten zwei Bluetooth Kopfhörer mit dem Smartphone verbunden sein, kann lediglich auf dem letzten verbundenen Gerät die Audio Ausgabe erfolgen. Hier würde ich mir wirklich wünschen, eine Art Musik Sharing zu ermöglichen. Wie cool wäre es denn, zwei fremde Wireless Kopfhörer zu beschallen?! 🙂

Auch NFC konnte ich nutzen. Wie man es von den aktuellen Flaggschiffen der letzten zwei Jahre kennt, funktioniert dies vor allem in Google Pay sehr zuverlässig und gut. Ich bin und bleibe ein Freund des mobilen Bezahlens!

Akku-Laufzeit

Sehr überrascht bin ich mal wieder von dem Durchhaltevermögen des HONOR 20 Pro. Wer damit durch den Tag kommen muss, dem kann ich sagen – das kommt ihr! Wenn nicht sogar noch mehr. Mittlerweile könnte man bereits von Gewohnheit ausgehen, so hat auch das HONOR 20 Pro einen 4000mAh großen Akku verbaut. Eine Kapazität, von welcher wir in den letzten zwei Jahren noch nicht im Stich gelassen wurden – egal ob im HONOR 8 Pro, dem View10 oder View20. Ein besonderer Vorteil daran ist unter anderem, mit weniger Angst in den Tag zu starten und die Powerbank einfach mal zuhause liegen zu lassen. Sollte ich das Smartphone manchmal im absoluten Dauerbetrieb nutzen, bleiben mir am Abend noch immer mindestens 20% Akku über. Niedriger konnte ich es bisher noch nicht zaubern, auch nach längeren Touren und Trips.

Und sollte der Akku dann wirklich mal nach langen Nutzungszeiten von 6-8 Stunden Screen-On Time den Geist aufgeben, kann man beruhigt auf das mitgelieferte HONOR SuperCharge Ladegerät zurückgreifen. Dies ermöglicht es wie bereits aus vorherigen Modellen bekannt, knapp 50% in weniger als 30 Minuten zu laden. Schnell schnell, aber dennoch ausbaufähig. Seit einiger Zeit nutzt der Mutterkonzern bereits SuperCharge mit 40W, wodurch die Ladezeiten nochmals verkürzt werden können. Zwar empfinde ich die „normale“ SuperCharge Schnellladetechnologie (22,5W) von Huawei und HONOR aktuell sehr schnell, dennoch bewegt es sich nahezu auf einer Wellenlänge mit Dash Charge von OnePlus. Wünschenswert wäre also, dass HONOR sich an die 40W Netzteile wagt. Und wenn wir schon gerade von dem Thema „Fortschritt“ sprechen, sollte man bei HONOR auch endlich mal auf den Einbau von Wireless Charging setzen – dies ist nicht nur praktisch, sondern gewinnt auch von Jahr zu Jahr an Popularität dazu. Alles angefangen mit einem simplen Pad, bieten Automobilhersteller mittlerweile komplett QI-versorgte Mittelkonsolen.

Preis & Verfügbarkeit

Kommen wir zu einem interessanten Thema für viele der Leser. Bei einigen Flaggschiff Modellen von HONOR haben wir in den vergangenen Jahren einen Preis-Leistungskracher beobachten können. Bestes Beispiel hierfür dürfte das HONOR 8 sein, gefolgt von dem HONOR 9 in 2017. Doch wie schaut es mit dem aktuellen Pro Modell der HONOR 20 Serie aus?

Erstmal vorab, ist das Gerät bei uns in zwei verschiedenen Farben verfügbar. Während das HONOR 20 Pro in Phantom Black eher lilafarben wirkt, enthält das Modell in Phantom Blue einige grüne Farbakzente. Dennoch sehen beide Modelle sehr gut aus, sodass die Auswahl schwer fallen kann – mein persönlicher Favorit?! Phantom Black!

Kostentechnisch habe ich bereits weiter oben angesprochen, dass wir lediglich ein Modell angeboten bekommen. Hierbei handelt es sich um das HONOR 20 Pro mit 8 GB Arbeitsspeicher sowie 256 GB internen Speicher. Das Modell liegt bei einem Preis von 599 Euro, womit wir 100 Euro über der UVP des normalen HONOR 20 liegen – eine ordentliche Ansage seitens HONOR.

Die ID der Vergleichstabelle ist ungültig.

HONOR 20 Pro Test – Fazit

Alles in allem ist das HONOR 20 Pro dieses Jahr in meinen Augen kein schlechtes Smartphone. Dennoch muss ich sagen, dass wir 2019 von dem Huawei Tochterunternehmen fast schon halbgare Modelle gezeigt bekommen haben. Während die Konkurrenz schon länger auf OLED und Stereo Lautsprecher setzt, kommt HONOR hier aktuell nicht in die Gänge. Eine fehlende IP-Zertifizierung lass ich mir noch halbwegs gefallen, auch wenn wir hier schon länger warten. Ebenso warten wir seit Generationen auf die Möglichkeit, das Gerät per Wireless Charging zu laden. Features, welche bis heute bei HONOR noch keinen Einzug erhalten haben obwohl andere Hersteller schon vor dem nächst größeren Schritt stehen. Einige Punkte sind nicht wirklich nachvollziehbar, auch wenn sie mich im Alltag nicht aktiv beeinflussen (z.B. NM Card).

Nach viel Kritik, muss man aber auch die positiven Seiten des HONOR 20 Pro berücksichtigen. So kann die extrem starke Kamera auf der Vorder- und Rückseite wirklich glänzen, außerdem bekommen wir in der HONOR 20 Serie einen Fingerabdrucksensor geboten, bei welchem die Konkurrenz einpacken kann. Für einen Preis von knapp 600 Euro erhalten wir mit dem HONOR 20 Pro zwar ein gutes Gesamtpaket, dennoch kann es in diesem Jahr nicht als Preis-Leistungssieger herausstechen. Wer mit einem etwas schwächeren Kamera Setup sowie der Hälfte des internen Speichers auskommen kann, der dürfte in meinen Augen mit dem HONOR 20 (ohne Pro) sicherlich den besseren „Schnapper“ machen.

Jetzt gewinnen – HONOR x Fortnite Wonder Skin

Ihr habt jetzt die Chance, den exklusiven und beliebten HONOR x Fortnite Wonder Skin zu gewinnen!

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Kommentiert uns außerdem, was euch an dem HONOR 20 Pro am besten gefällt und welche Neuerungen ihr euch für den Nachfolger wünscht!

Teilnahmeschluss:
Sonntag, der 15.09.2019 um 23:59 Uhr

Wir wünschen euch viel Erfolg und allzeit starkes Gaming!

Kleingedrucktes/Teilnahmevoraussetzungen/Disclaimer

Teilnahme ab 18 Jahren:
Unter 18 nur mit Einverständnis der Erziehungsberechtigten (gesetzliche Vertreter). Die Gewinne werden ausschließlich per E-Mail versendet.

Das Gewinnspiel beginnt am 05.09.2019 und endet am 15.09.2019. Der Gewinn wird direkt von uns an den/die Gewinner/in versandt. Der/die Gewinner/in werden per E-Mail benachrichtigt und haben anschließend 7 Tage Zeit sich zu melden (schaut in eueren SPAM-Ordner im Email Postfach!) Sollte sich der/die Gewinner/in nicht melden, wird neu ausgelost. Wer versucht, die Möglichkeiten der Teilnahme zu seinem Vorteil zu manipulieren, ist von der Teilnahme ausgeschlossen. Ausgelost wird über den Onlinedienst von random.org. Alle angegeben Daten werden nur zum Zweck dieses Gewinnspiels genutzt und nach Ablauf des Gewinnspiels unwiderruflich und unverzüglich gelöscht. Mit der Teilnahme wird der Nutzung der personenbezogenen Daten zugestimmt. Ebenso wird zugestimmt etwaiges Foto- bzw. Videomaterial, das der Gewinner, die Gewinnerin von sich und dem Gewinn macht auf honornews.de (plus Soziale Medien) zu veröffentlichen. Mitarbeiter und deren Angehörige sind vom Gewinnspiel ausgeschlossen. Ebenso ist der Rechtsweg ausgeschlossen.

Über mich

Jörn Brien ist Chefredakteur und Betreiber von Honornews – deinem inoffiziellen Honor-Blog. Der Journalist arbeitet(e) für verschiedene namhafte Publikationen in Deutschland und Österreich, darunter Golem, Kurier, t3n, e-media, Futurezone und pressetext. Darüber hinaus betreibt er Die Wirtschaftsnews.de, den Smartphone-Blog, den Online-Buchshop Meine Buchhandlung Wien und mehrere Facebook-Gruppen sowie Blogs.

Wichtiger Hinweis:

Alle Artikel unseres Magazins Honornews dienen der Information. Unsere Artikel verfassen wir unabhängig, sorgfältig und nach bestem Wissen und Gewissen. Die Redaktion übernimmt keine Haftung oder Gewähr für die Vollständigkeit der Inhalte. Wir übernehmen mit unseren Inhalten keine Beratungsfunktion, weder Anlage- noch Rechtsberatung. Unsere Empfehlungen erfolgen nach unseren Maßstäben. Ihr als Leser solltet sie aber eigenverantwortlich nutzen. Bei Bedarf wendet euch bitte an fachspezifische Experten.